Wer will bei unangenehmem Schmuddelwetter oder frostigen Außentemperaturen schon auf Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden verzichten? Allerdings kann das Heizen in ungedämmten Altbauten schnell kostspielig werden – zumal verschiedene Faktoren dafür sorgen, dass Energie im Jahr 2024 nochmals teurer wird. Die am 1. Januar wirksam gewordene Erhöhung der CO2-Abgabe von 30 auf 45 Euro pro Tonne Kohlendioxid betrifft alle fossilen Energieträger. Bei Erdgas steigt zusätzlich die Mehrwertsteuer vom zwischenzeitlich reduzierten Satz von sieben Prozent wieder auf volle 19 Prozent, sodass Haushalte mit Gasheizung noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Umso mehr lohnen sich vergleichsweise einfache Maßnahmen wie das Abdichten von Fenstern und Türen mit tesamoll, um die Wärme in der Wohnung zu halten und Kosten zu sparen.
Zugige Fenster werden wieder dicht
Wenn es permanent in der guten Stube zieht, trägt dies nicht gerade zu einer gemütlichen Raumatmosphäre bei. Über undichte Fenster oder auch Türen kann teuer bezahlte Heizwärme ungenutzt nach außen entweichen, die Bewohner müssen entsprechend nachheizen – und in der Folge gehen sowohl der Energieverbrauch als auch die Kosten in die Höhe. Eine wirksame Abdichtung hingegen hält die Wärme besser im Raum. Dies lässt sich einfach und schnell in die Tat umsetzen: Einfach die Fenster- und Türrahmen gründlich säubern und trocknen, dann die tesamoll Dichtungsbänder aus Silikon, Schaumstoff oder Gummi in verschiedenen Stärken und Profilformen rundum verkleben. Da die Dichtungen selbstklebend sind, ist das in wenigen Minuten erledigt; ein Handwerker ist dafür nicht notwendig. Von Vorteil ist die Lösung insbesondere für Mietwohnungen, bei denen eine grundlegende energetische Modernisierung auf sich warten lässt. Ziehen die Mieter später einmal aus, können die Dichtungsbänder ebenso einfach wie rückstandslos wieder entfernt werden.
Einsparungen von bis zu 40 Prozent
Der positive Effekt macht sich bereits mit der nächsten Heizkostenabrechnung bemerkbar: Nach Herstellerangaben sind Einsparungen von bis zu 40 Prozent möglich. Das gilt nicht nur für zugige Fenster, sondern auch für Zimmer- und Wohnungseingangstüren auf unebenen Bodenbelägen. Weitere Tipps zum schnellen und effektiven Energiesparen finden sich etwa unter www.tesa.com, hier gibt es zudem einen Überblick zu den verschiedenen Materialien, Formaten und Profilen der nützlichen Zugluftstopper. Mit ihnen sinkt nicht nur der Energieverbrauch, gleichzeitig verbessert sich das Raumklima. Denn die hochwertige Dichtung schützt ebenso vor Staub sowie störenden Lärm von außen. (DJD)