Mit natürlichen Präparaten lässt sich der Boden im Garten aktivieren und die Vitalität der Pflanzen verbessern.

Verrottendes Laub ist ein natürlicher Bodenverbesserer. Wo es im Garten möglich ist, sollte man es daher liegen lassen.

Bäume und Pflanzen gut auf den Winter vorbereiten

Wenn der Winter naht, beginnt für Gartenfreunde der Endspurt. Wie gut Bäume, Sträucher und Pflanzen auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden, hat Einfluss auf ihr Wachsen und Gedeihen in der nächsten Vegetationsperiode. Eine Maßnahme ist ganz einfach durchzuführen: Wer Laub liegen und verrotten lässt, erspart sich Arbeit und tut aktiv etwas für das mikrobielle Bodenleben. Das zersetzende Blattwerk setzt zudem Nährstoffe frei, die das Pflanzenwachstum im nächsten Jahr fördern. Zusätzlich kann man die Vitalität der Pflanzen auch mit speziellen Präparaten stärken. Der Einsatz ist besonders dann sinnvoll, wenn Laub wegen Räumpflichten oder aus ästhetischen Gründen entfernt werden soll.

Boden aktivieren, Pflanzen von innen heraus vitalisieren

Ein Präparat wie „Waldleben“ stärkt die Pflanzen in doppelter Hinsicht. Es wirkt sowohl als Bodenaktivator als auch vitalisierend in der Pflanze selbst. Unter www.waldleben.eu gibt es dazu genauere Infos und Pflanzenpflege-Tipps. Die Aufnahme erfolgt sowohl über die Wurzeln als auch über Rinde, Äste und Blätter. Das mikrobielle Bodenleben verbessert sich und schädliche Bodeneinflüsse werden vermindert. In der Pflanze selbst lassen sich verschiedene vitale Vorgänge aktivieren. Das Wurzelwachstum wird gefördert. Von innen heraus erfolgt ein stärkerer Austrieb in der nächsten Wachstumsperiode. Größe und Chlorophyllgehalt der Blätter können zunehmen, ebenso die Widerstandskraft gegen ungünstige Standortfaktoren wie Trockenheit oder Nährstoffmangel im Boden.

Langfristige Stärkung statt kurzfristiger Nährstoffzufuhr

Während handelsübliche Dünger kurzfristig die Nährstoffversorgung verbessern, wirkt die Vitalisierung von Boden und Pflanzen langfristig. Ihr Wirkungseintritt ist eher nach Monaten ersichtlich. Die gestärkten Pflanzen überstehen den Stress von Frostperioden unbeschadeter, bereits im Frühjahr können sich Wirkungen in Form von stärkerem Austrieb und vermehrter Blattbildung zeigen. (djd). 

Foto: djd/www.waldleben.eu

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